Sicherheit, Stabilität & Zukunftssicherheit – so schützen Sie Ihre Website richtig
WordPress ist eines der beliebtesten Content-Management-Systeme der Welt – und genau das macht es auch zu einem beliebten Ziel für Angreifer. Doch das größte Risiko ist oft gar nicht ein Hacker, sondern die Vernachlässigung: Nicht aktualisierte Plugins, Themes oder WordPress-Installationen sind eine der häufigsten Ursachen für Sicherheitsprobleme.
In diesem Beitrag erfahren Sie, warum regelmäßige WordPress Website Updates kein “Kann”, sondern ein absolutes “Muss” sind.
Warum Updates so wichtig sind
1. Sicherheit
Jede Software hat potenzielle Schwachstellen. WordPress Website Updates schließen bekannte Sicherheitslücken – sowohl im Core-System als auch bei Plugins und Themes.
Fun Fact: Über 50 % aller gehackten WordPress-Seiten sind veraltet und ungepatcht.
2. Kompatibilität
Viele Plugins und Themes entwickeln sich weiter. Nur mit aktuellen WordPress-Versionen bleiben sie reibungslos nutzbar – ältere Versionen können zu Fehlern oder Darstellungsproblemen führen.
3. Neue Funktionen & Verbesserungen
Core-Updates bringen regelmäßig neue Features, Leistungsverbesserungen und eine bessere Benutzeroberfläche mit sich.
4. Performance
Einige Updates optimieren den Code und machen deine Seite schneller – was wiederum die User Experience und das SEO-Ranking verbessert.
Was passiert, wenn keine Updates durchgeführt werden?
- Ihre Website wird anfälliger für Angriffe
- Es kann zu Funktionsstörungen kommen (z. B. Kontaktformulare funktionieren nicht mehr)
- Im schlimmsten Fall: komplette Ausfälle oder Datenverlust
- Vertrauensverlust bei deinen Kunden – besonders bei Online-Shops oder Dienstleistern
So geht man bei Updates richtig vor
1. Backup vor jedem Update
Bevor etwas aktualisiert werden soll, sollte man immer ein vollständiges Backup der Website erstellen. Das gilt besonders für Core-Updates.
→ Zum Thema “Backups” folgt noch ein gesonderter Blogbeitrag!
2. Testumgebung bei komplexen Seiten
Wenn Ihre Seite viele individuelle Anpassungen hat (z. B. WooCommerce, Custom Themes), lohnt sich ein Testlauf in einer Staging-Umgebung.
3. Update-Reihenfolge einhalten
- Plugins
- Themes
- WordPress-Core
So werdem Konflikte minimiert und man kann im Fehlerfall leichter zurückverfolgen, was schiefging.
4. Automatische Updates? Ja, aber mit Kontrolle
Für viele einfache WordPress Websites sind automatische Updates sinnvoll. Für komplexe Seiten empfehlen wir kontrollierte, manuelle Updates durch Profis.
Wie wir Sie dabei unterstützen
Wenn Sie Ihr WordPress bei uns hosten oder eine Website durch uns betreuen lassen, müssen Sie sich um Updates keine Sorgen machen:
- Wir prüfen, testen und spielen Updates regelmäßig ein
- Backups und Wiederherstellung sind Teil unseres Hosting-Pakets
- Unsere Update-Services sind transparent & DSGVO-konform
Fazit: Updates sind kein Risiko – sie verhindern es
Regelmäßige Updates halten Ihre WordPress Website sicher, schnell und zukunftsfähig. Wer sie vernachlässigt, riskiert Ausfälle, Angriffe oder Datenverlust – und damit auch Vertrauen und Umsatz.
Sie möchten sich nicht selbst um Updates kümmern?
Sprechen Sie uns an – wir übernehmen das für Sie. Sicher. Sorglos. Nachhaltig.